Hufgesundheit

Das Thema Hufe ist ein sehr Wichtiges und oft vernachlässigtes Thema in der Pferdegesundheit. Kein anderes Körperteil unserer Pferde wird fast rund um die Uhr so gefordert wie die Hufe. Schließlich tragen sie unsere Pferde/ Ponys von der ersten Lebensstunde an durch ihr ganzes Pferdeleben. Das Thema Hufgesundheit beschäftigt nicht nur Tierärzte, sondern auch die Berufsgruppe der Hufschmiede/ Huforthopäden/ Hufheilpraktiker/ Hufpfleger und Huftechniker.

Eine regelmäßige und sachgemäße Hufbearbeitung ist für die Pferde sehr wichtig - oftmals führen falsche Hufbearbeitung, falsche Fütterung, ungünstige Haltungsbedingungen oder gesundheitliche Einschränkungen wie z.B. Stoffwechselstörungen zu Huferkrankungen - die teilweise sehr kostspielig und mit großen Schmerzen von Seiten des Pferdes zu ertragen sind. Auf den ersten Blick wirkt der Pferdehuf sehr hart - aber er ist anfällig für Verletzungen und unterschiedliche Erkrankungen - ebenso wie die Bereiche rund um die Pferdefüße. 

Daher haben wir uns dem Thema Hufgesundheit mit ganzheitlichem Ansatz gewidmet. Neben einer Erklärung zu dem jeweiligen Hufproblem, bieten wir in diesem Bereich einen Fütterungs- und Pflegeplan für Pferdebesitzer, Huftherapeuten und Tierärzte an.


Strahlfäule

Das Thema Strahlfäule ist neben dem sehr übelriechenden Geruch häufig auch ein unangenehmes Thema für den Pferdebesitzer. Meist fällt es dem Pferdebesitzern selbst gar nicht auf - der Hinweis kommt in den meisten Fällen vom Hufbearbeiter, der eventuell auf mangelnde Stallhygiene oder Hufreinigung hinweist.  

Selbstverständlich ist dies für den Pferdebesitzer ein sehr unangenehmes Thema - aber es ist leider nicht von der Hand zu weisen, dass die Ursache für Strahlfäule ein Bakterienbefall des Strahls ist. Die Fäulnisbakterien setzen sich am Strahlhorn an und zersetzen es nach und nach.  

Was bedeutet, das neben dem unangenehmen Geruch für Mensch und Tier auch die Hufgesundheit leidet. Die Hufstabilität, das Gangbild- die Bakterien bringen alles aus dem Gleichgewicht. 

Was sind die Ursachen für eine Strahlfäule?

Sehr feuchte Wiesengrundstücke, ein aktuell schlechtes Hufwachstum und damit verbunden auch schwierige Hufbearbeitung für den Huftherapeuten, ein falscher Hufbeschlag der schwitzige Füße verursacht und sich schlecht reinigen lässt, generell unregelmäßige Hufbearbeitung und Reinigung - führen zu der Ansiedelung von Bakterien am Strahl.  

Die Bakterien „fressen“ sich durch das Gewebe und hinterlassen nehmen dem Geruch nach faulen Eiern eine teils matschige Masse - mit Hohlräumen und Rissen – in denen sich die Bakterien sehr schnell weiterverbreiten können. Ein Maß an Hygiene im Stall sowie am Huf und Unterstützung für ein gesundes Hufwachstum sind hier unerlässlich. 

Die Strahlfäule ist für Pferde schmerzhaft, insbesondere wenn die mittlere Strahlfurche zu tief ist und wird begünstigt durch einen unphysiologischen Hufzustand. Sind die Trachten zu lang, werden sie eingerollt oder untergeschoben- dadurch bekommt der Strahl Druck. Die Lederhaut produziert unter starkem Druck kein Horn mehr- daher ist eine gute und regelmäßige Hufbearbeitung sehr wichtig, um bei einer Strahlfäule dem Huf die Möglichkeit des gesunden "Nachwachsens" zu geben.

Unser „Fütterungs- und Pflegeplan bei Strahlfäule“ kann neben einer sachgemäßen Hufbearbeitung helfen, die natürliche Hufgesundheit wieder herzustellen.

cdDes 5 L cdDes 5 L
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cdDes 5 L
Reinigungsmittel für Stall, Haushalt und GewerbeHygienemittelFür den hohen Gesundheits- und Hygienestandard unserer Gesellschaft sind Reinigungsmittel unverzichtbar. cdDes ist ein schnell wirkendes Reinigungs- und Hygienemittel ohne petrochemische Inhaltsstoffe. Die milde Zusammensetzung ermöglicht somit eine schonende Reinigung von Gebrauchsgegenständen. In einem speziellen Elektrolyseverfahren wird durch die Nutzung von Salz, Wasser und Strom ein hochwirksames Reinigungs- und Hygienemittel erzeugt, das nach seiner Reinigungswirkung wieder in seine Ausgangsstoffe, Wasser und Salz, zerfällt. cdDes enthält keine Tenside, keine Farb- und Duftstoffe, keine Konservierungsmittel, und ist fett- und o¨l-frei.Einsatzbereiche:Abwischbare Oberflächen aller Art: Tische, Stühle, Lichtschalter, Türklinken und ähnliche KontaktflächenReinigung von Gebrauchsgegenständen, Geräten, Arbeitstischen u. a.Reinigung von Gegenständen, die mit Tieren in Kontakt kommen: Transportbehälter, Trinknäpfe, Möbelstücke, Bürsten u. a.Reinigung von Leitungssystemen: Melkanlagen, Tränkewassersysteme u.a.Vorteile:keine Nebenproduktbildung und Rückstände, sondern Zerfall in seine natürlichen Ausgangsstoffe (Wasser und Salz) nach dem Reinigungsprozesskein Zusatz von Chemikaliendermatologisch getestetkurze Einwirkzeiteneinfache HandhabungZusammensetzung: Natrium-haltiges, elektrolytisch-energetisch behandeltes WasserAnwendungsempfehlung: betroffene Stellen einsprühenAufwandmenge: ca. 5 ml/m2. Bis 250 ml Flasche: 1 Sprühstoß= ca. 0,15 ml. Ab 500 ml Flasche: 1 Sprühstoß= ca. 1,3 ml.Kühl und dunkel lagern!

Inhalt: 5 Liter (8,98 €* / 1 Liter)

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EquiGreen Strahltinktur 100 ml
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EquiGreen Strahltinktur 100 ml
Bei Strahlfäule kommt es zu einer fäulnisartigen Auflösung des Hufstrahls. Sie wird durch mangelnde Sauberkeit und Pflege der Hufe, vor allem durch das Stehen im feuchten Mist, hervorgerufen.Um Pferde vor einem erneuten Krankheitsbefall langfristig zu schützen, sollte ein sauberer Stall, sowie trockene Einstreu (EquiGreen HuminoVet Granulat/Pulver) eine Selbstverständlichkeit sein.Pflegemittel für PferdeZusammensetzung: Alcohol, Aqua, Melaleuca alternifolia Oil, Polysorbate 20, Calendula officinalis ExtraktAnwendungsempfehlung: regelmäßig auf dem Strahl und in der Strahlfurche anwendenVor Gebrauch schütteln!AchtungEnthält Pin-2(3)-en.Kann allergische Hautreaktionen verursachen. Schutzhandschuhe/Schutzkleidung/Augenschutz/Gesichtsschutz tragen.BEI BERÜHRUNG MIT DER HAUT: Mit viel Wasser und Seife waschen.Bei Hautreizung oder –ausschlag: Ärztlichen Rat einholen/ärztliche Hilfe hinzuziehen.Kontaminierte Kleidung ausziehen und vor erneutem Tragen waschen.Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen.Inhalt/Behälter der Problemabfallentsorgung zuführen.

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EquiGreen HuminoMineral 1 kg
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EquiGreen HuminoMineral 1 kg
Mineralergänzungsfuttermittel für PferdeHochwertige Nährstoffquelle mit HuminoMin®-Komplex, PulverEquiGreen HuminoMineral besteht aus dem einzigartigen HuminoMin-Komplex® und natürlichen Nährstoffen. Es ist reich an essentiellen Aminosäuren, Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen. Hervorzuheben ist ganz besonders sein hoher Gehalt an Zink und Magnesium. Des Weiteren enthält EquiGreen HuminoMineral viel Folsäure sowie Vitamin E, B-Vitamine, ß-Karotin, Schwefel, Kalium und Selen.Besonderheit des HuminoMin®-Komplexes: Auch Darmgesundheit und Umweltbedingungen spielen bei der Aufnahme und Verwertung benötigter Mikronährstoffe eine nicht zu unterschätzende Rolle. Hier setzt der HuminoMin®-Komplex an: Durch die ausgeklügelte Komposition werden die Schleimhäute von Magen und Darm geschützt und in Ihrer Funktion unterstützt, was die Aufnahme benötigter Mikronährstoffe begünstigt. Außerdem unterstützt der HuminoMin-Komplex die Regulation des Säure-Basenhaushaltes und zeichnet sich durch hervorragende zellschützende antioxidative Eigenschaften aus.Aufgrund hoher toxin-bindender Eigenschaften des HuminoMin®-Komplexes werden Toxine aus Bakterien und Pilzen oder auch von außen zugeführten Giften, wie z.B. Glyphosat, bereits im Darm gebunden und über den Kot ausgeschieden. So kommt es zu einer geringeren Belastung für den Organismus, da die Toxine nicht ins Blut gelangen, und Organe und Gewebe geschützt bleiben. Das Vorkommen von Glyphosat in immer mehr Futtermitteln, pflanzlichen und auch tierischen Ursprungs, kann zu einer Mangelsituation von Mikronährstoffen führen, obwohl eigentlich genug Mineralien und Spurenelemente vorhanden wären. Diese Nährstoffe können nicht aufgenommen werden, da sie von Glyphosat gebunden werden. HuminoMin®-Komplex: • Schleimhautschutz für Magen und Darm • Toxinbindung im Darm • Hervorragende Futterverwertung - Mikronährstoffe werden besser aufgenommen • Zellschutz durch antioxidative Eigenschaften • Regulation des Säure-Basenhaushaltes • Unterstützung der Immunabwehr durch Ausgleich des MineralienmangelsZusammensetzung: Algenkalk, Sonnenblumenkuchen, Malzkeime, Seealgenmehl, Traubenkernmehl, Bierhefe, Bierhefezellwände (MOS), TorfZusatzstoffe/kg: Technologische Zusatzstoffe: Klinoptilolith sedimentären Ursprungs (1g568) 20 g.Die Gesamtmenge an Klinoptilolith sedimentären Ursprungs aus allen Quellen darf den Höchstgehalt von 10000 mg/kg Alleinfuttermittel nicht überschreiten.Analytische Bestandteile: Kalzium 15,4%, Phosphor 0,26%, Natrium 0,26%, Magnesium 1,04%, salzsäureunlösliche Asche 6%Fütterungsempfehlung: Täglich ca. 30 g/Tier zum Futter geben. Bei besonderem Bedarf (im Fellwechsel, im letzten Drittel der Trächtigkeit, während der Laktation) sollte die tägliche Fütterungsmenge auf 60-120 g/Tier erhöht werden. 1 EL entspricht ca. 11,5 g.

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Mauke / Raspe

Ein Thema welches im Bereich der Pferdegesundheit oftmals in seiner Entstehung wenig Beachtung geschenkt bekommt, ist die Mauke oder Raspe. Der Unterschied zwischen der Begrifflichkeit Mauke und Raspe ist lediglich die Lokalisation - der Ort an dem die erkrankten Hautpartien betroffen sind. Mauke im Bereich der Fesselbeuge - daher wird sie auch als „Fesselekzem“ bezeichnet. Die Raspe ist großflächiger und nicht nur im Bereich des Fesselgelenks, sondern auch über das Röhrbein nach oben verteilt. Doch zunächst beleuchten wir einmal die Entstehung und warum sie oftmals unerkannt bleibt.

Dein Pferd macht einen entweder etwas niedergeschlagenen oder genervten Eindruck und kratzt sich mit den Beinen an z.B. der Stalltür oder knabbert sich mit den Zähnen an den Beinen?

In diesem Moment denkt man nicht sofort an eine bakterielle Hautentzündung. Erst wenn das Pferd schon fast wie in einer Manie sich an den Beinen kratzt, wird der Blick genauer auf die betroffenen Stellen geworfen. Doch dann haben sich meist schon unter dem Fell (gerade auch bei sehr langfelligen Pferdebeinen – wie bei Kaltblutrassen - schwer auf den ersten Blick erkennbar) nässende, gerötete, eitrige und entzündete Hautstellen in der oberen Hautschicht gebildet. Die Haut ist bereits in einem bedenklichen Zustand. Wenn hier nicht gehandelt wird, geht die Infektion in die tieferen Hautschichten über. Die verkrusteten Stellen breiten sich weiter aus, Narbengewebe entsteht. Durch die umliegenden Haare und Schmutz am Pferdebein, werden die Hautstellen zusätzlich gereizt und das bakterielle Wachstum gefördert.

Häufige Ursachen:

• schlechte Boxen-/ Stall- bzw. Paddock-Hygiene 

• permanente Feuchtigkeit an den Pferdebeinen 

• schlechter Gesundheitszustand 

• Vitamin und Mineralstoffmangel

• Dreck und Feuchtigkeitsansammlungen im Fesselbereich

• wenig Belüftung bei langhaarigem Fell

• Milben oder Pilzinfektionen

• Rattenbisse in den Fesselbeugen

• geschwächtes Immunsystem

Bei Belastung reißen die Krusten auf, es kommt zu Einblutungen und tieferen Narben.

Die Pferde stehen die meiste Zeit des Tages mit ihrem Körpergewicht auf den Beinen. Der sehr starke Juckreiz ermüdet das Gemüt, denn dieser Juckreiz der sich durch die Haut frisst, lässt die Pferde in ihrer Ruhe und Schlafphase nicht erholen. Sie wirken angespannt, genervt oder bereits resigniert in ihrem Verhalten. Je länger und je tiefer die bakterielle Belastung in der Haut andauert, umso stärker sind die Begleiterscheinungen wie Krustenbildung, eitrige entzündliche Prozesse, Wundsekret welches austritt und Schmutz, sowie Haare die in den Wunden kleben.

Reinigung und Pflege

Die Reinigung und Pflege dieser Bereiche wird für den Pferdebesitzer oft zu einem Drahtseilakt. Denn mit viel Geduld von Seiten der Pferde ist hier oft nicht zu rechnen. Haare müssen eingekürzt werden - wenn man hier mit der Schermaschine am Pferdebein arbeiten möchte, ist die Mitarbeit der Pferde oder Ponys oftmals nicht sehr hilfreich. Gerne wird daher die Pflege- und Reinigung der Pferdebeine etwas hinaus gezögert, was den Bakterien freie Bahn für ihre Arbeit lässt, um noch tiefer in die Hautschichten vordringen zu können.

Im weiteren Verlauf wird die Mauke chronisch - einhergehend mit tiefen Rissen, Falten und der vollständigen Zerstörung der obersten Hautschichten. Tritt zudem stark wucherndes Gewebe, sogenanntes wildes Fleisch, mit warzenartiger und verdickter Haut auf, ist von „Warzen- oder Schwielenmauke“ die Rede. Oftmals sind Lahmheiten die Folge, und meist fällt dann bei langhaarigen Pferdebeinen dem Besitzer erst auf- das irgendetwas nicht stimmt mit seinem Pferd.

EquiGreen Purisan 1 Liter
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EquiGreen Purisan 1 Liter
EquiGreen Purisan ist eine natürliche Spezialpflege für den Mähnen- und Schweifbereich. Es eignet sich besonders für Pferde mit allergiegefährdeter Haut. EquiGreen Purisan wirkt entspannend und beruhigend auf die Haut und hilft das Fell von Plagegeistern und Erregern zu reinigen.Pflegemittel für PferdeZusammensetzung: Aqua, Ätherische Öle (Calendulaöl, Pfefferminzöl)Anwendungsempfehlung: es empfiehlt sich vor der ersten Anwendung Schweif und Mähne mit einem geeigneten Shampoo (z.B. EquiGreen HorseCleaner) zu waschen; danach EquiGreen Purisan auf die Haut von Mähnenkamm und Schweifrübe auftragen und leicht einmassieren; bei Bedarf täglich wiederholenNach dem Öffnen ca. 5 Monate haltbar. Kühl und dunkel lagern! EquiGreen Purisan nicht direkt auf offene Hautstellen aufbringen!

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EquiGreen HorseCleaner 1 Liter
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EquiGreen HorseCleaner 1 Liter
EquiGreen HorseCleaner ist ein Pflegeshampoo für empfindliche Haut. Es pflegt die Haut auf natürliche Weise mit nachfettender Wirkung und verleiht dem Fell wieder Glanz. Das Fell wird tiefgründig gereinigt und Schuppenbildung vorgebeugt. EquiGreen HorseCleaner ist sehr ergiebig.- pflegt auf natürliche Weise mit nachfettender Wirkung und verleiht dem Fell wieder Glanz- beugt Schuppenbildung vor- sehr ergiebig (Verdünnung 1:5)- 100% biologisch abbaubarPflegemittel für PferdeZusammensetzung: Aqua, Cocamidopropyl Betaine, Lauryl Polyglucose, Coco Glucoside, Melaleuca alternifolia, Citrus grandis Oil, Wheat Protein Hydrolysate, Simmondsia chinensis Oil, Cymbopogon nardus Oil, Potassium Sorbate, Sodium Benzoate, Citric AcidAnwendungsempfehlung: Vor Gebrauch 1:5 verdünnen. In das nasse Fell einmassieren. Nach 2 - 3 Minuten gut ausspülen. Anschließend den Vorgang wiederholen und das Tier ca. 5 Minuten im Schaum stehen lassen. Danach wieder gründlich ausspülen.Augenkontakt vermeiden!

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EquiGreen HuminoMineral NP 1 kg
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EquiGreen HuminoMineral NP 1 kg
Mineralergänzungsfuttermittel für PferdeHochwertige, bioverfügbare Nährstoffquelle auf Basis des bewährten MicroMineral zusätzlich mit HuminoMin®-Komplex ohne Bierhefe, PulverEquiGreen HuminoMineral NP vereint den Klassiker EquiGreen MicroMineral nun mit dem einzigartigen HuminoMin®-Komplex zu einem noch nicht dagewesenen Gesamtkonzept an Vitalität und Nährstoffen. Sonnenblumenkerne sind von Natur aus reich an essentiellen Aminosäuren, Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen. Hervorzuheben ist ganz besonders ihr hoher Gehalt an Zink und Magnesium. Des Weiteren enthalten sie viel Folsäure sowie Vitamin E, B-Vitamine, Betakarotin, Schwefel, Kalium und Selen.Besonderheit des HuminoMin®-Komplexes: Auch Darmgesundheit und Umweltbedingungen spielen bei der Aufnahme und Verwertung benötigter Mikronährstoffe eine nicht zu unterschätzende Rolle. Hier setzt der HuminoMin®-Komplex an: Durch die ausgeklügelte Komposition werden die Schleimhäute von Magen und Darm geschützt und in Ihrer Funktion unterstützt, was die Aufnahme benötigter Mikronährstoffe begünstigt.Aufgrund hoher toxinbindender Eigenschaften des HuminoMin®-Komplexes werden Toxine aus Bakterien und Pilzen oder auch von außen zugeführten Giften wie Glyphosat bereits im Darm abgebunden und über den Kot ausgeschieden. So kommt es zu einer geringeren Belastung für den Organismus, da sie nicht ins Blut gelangen und Organe und Gewebe geschützt bleiben. Das Vorkommen von Glyphosat in immer mehr Futtermitteln - pflanzlichen wie tierischen Ursprungs - führt, gerade, was die Versorgung mit Mineralien und Spurenelementen angeht, zu immer mehr Problemen. Denn Glyphosat besitzt die Eigenschaft, dass es diese Mikronährstoffe sowohl bereits im Boden wie auch in der Pflanze und im Tierkörper, zu unlöslichen Komplexverbindungen bindet. Diese stehen daher dann nicht mehr für die Versorgung des Organismus zur Verfügung. Es kommt zu einer Mangelsituation, obwohl eigentlich genug Mineralien und Spurenelemente vorhanden wären, da diese von Glyphosat so gebunden wurden, so dass sie nicht aufgenommen werden können. Dadurch dass der HuminoMin®-Komplex wiederum Glyphosat bindet, sind diese lebenswichtigen Nährstoffe wieder besser vom Körper verwertbar.Außerdem unterstützt der HuminoMin-Komplex die Regulation des Säure-Basenhaushaltes und zeichnet sich durch hervorragende zellschützende antioxidative Eigenschaften aus.HuminoMin®-Komplex:Schleimhautschutz für Magen und DarmToxinbindung (z.B. Pilz-, Bakterien-Toxine, Glyphosat, …)hervorragende Futter-/Nahrungsverwertung - Mikronährstoffe werden besser aufgenommenZellschutz durch antioxidative EigenschaftenRegulation des Säure-Basenhaushaltesunterstützt die Immunabwehr durch Ausgleich des MineralienmangelsZusammensetzung: Algenkalk, Sonnenblumenkuchen, Seealgenmehl, Traubenkernmehl, TorfZusatzstoffe je kg: technologische Zusatzstoffe: Klinoptilolith sedimentären Ursprungs (1g568) 20 gDie Gesamtmenge an Klinoptilolith sedimentären Ursprungs aus allen Quellen darf den Höchstgehalt von 10000 mg/kg Alleinfuttermittel nicht überschreiten.Analytische Bestandteile und Gehalte: Kalzium 14,1%, Phosphor 0,46%, Natrium 0,45%, Magnesium 1,2%, Kalium 0,86%, salzsäureunlösliche Asche 6,0%Fütterungsempfehlung: Täglich ca. 30 g/Tier zum Futter geben. Bei besonderem Bedarf (im Fellwechsel, im letzten Drittel der Trächtigkeit, während der Laktation) sollte die tägliche Fütterungsmenge auf 60-120 g/Tier erhöht werden. 1 EL entspricht ca. 10 g.Kühl und trocken lagern. Vor direkter Sonneneinstrahlung schützen.

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Drachenblut 20 ml
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Drachenblut 20 ml
Pflegemittel für Hunde und PferdeZur Pflege von gestressten und wundgeplagten Hautstellen, FlüssigkeitEs hört sich wirklich martialisch an: Drachenblut - Sangre de Drago. Doch der fantastisch anmutende Name hat nichts mit Sagen, Legenden oder Fabelwesen gemein. Croton lechleri - so der lateinische Name dieses Regenwaldbaums - wächst in den tropischen Amazonasgebieten Südamerikas und erinnert in seinem Aussehen eher an einen Schirmbaum als an einen Drachen. Doch das erstaunliche an ihm befindet sich im Inneren: Ist die Rinde angeritzt oder abgeschabt, läuft der namensgebende, weinrote, leicht schaumige Saft heraus, als würde der Baum bluten. So kann man immer wieder von den gleichen Bäumen ressourcen-schonend ernten - es werden keine Bäume für die Ernte gefällt.Wer auf der Suche nach dem zell-schützenden OPC war, ist bisher immer bei Traubenkernextrakten gelandet. Dabei hängt das Naturharz des Drachenbaumes mit einem OPC-Gehalt von bis zu 90% eben diese weit ab. Die sogenannten oligomeren Procyanidine sind sekundäre Pflanzenstoffe aus der Gruppe der Polyphenole, die zu den effektivsten, natürlichen Antioxidantien gehören. Der Baum nutzt OPC für seinen eigenen Schutz, um Fressfeinde fernzuhalten und als natürlicher Witterungs- und UV-Schutz.Auch im Bereich der Tierhaltung und des täglichen Umgangs mit unseren Gefährten kann cdVet Drachenblut seinen Teil zur natürlichen Versorgung im Bereich der Hautgesundheit beitragen. Durch das Drachenblut wird ein Schutzfilm auf der Haut gebildet, der die Haut in ihrer Selbstheilung unterstützt und gleichzeitig verhindert, dass Schmutz und Bakterien die Heilung stören. Eine hohe Qualität des Drachenbluts erkennt man daran, dass der Saft beim Verreiben auf der Haut Ihres Lieblings etwas milchig schäumt.Zusammensetzung: Saft (Harz) des Drachblutbaumes (Croton lechleri) 100%Anwendungsempfehlung: bei Bedarf 2-3 Tropfen Drachenblut mit einem sauberen Tuch vorsichtig auf der betroffenen Hautstelle verreiben. Drachenblut färbt! Die rote Farbe lässt sich aus Textilien und anderen Materialien nicht wieder auswaschen.Kühl und trocken lagern. Vor direkter Sonneneinstrahlung schützen.

Inhalt: 0.02 Liter (847,50 €* / 1 Liter)

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