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11.03.2024 Ach du dicker Hund – Übergewicht beim Hund
Tier, Hund, Golden Retriever, Haustier

Ach du dicker Hund – Übergewicht beim Hund

Gerade über den kalten und oft auch verregneten Winter mögen wir doch oft nichts lieber, als es uns drinnen gemütlich zu machen und es langsam angehen zu lassen. Das ein oder andere Weihnachtsplätzchen extra gab es auch und kaum werden die Tage wieder etwas schöner und länger, folgt der Gang zur Waage und das böse Erwachen. So ungefähr geht es vielen Hunden ebenfalls, die sich im Zusammenleben mit uns Menschen hervorragend angepasst haben und sich immer sehr über eine extra große Portion Futter oder das ein oder andere zugesteckte Leckerli freuen. Aber auch hier folgt im Frühjahr nicht selten das böse Erwachen, wenn der geliebte Vierbeiner etwas aus der Form geraten zu sein scheint.

Die gesundheitlichen Folgen von Übergewicht sind hierbei nicht zu unterschätzen und dem Hund und seiner Gesundheit zuliebe, sollten Herrchen und Frauchen seinen überflüssigen Röllchen schnell den Kampf ansagen.

Doch woran erkenne ich, ob mein Hund Übergewicht hat?

Liegt ein Rassehund mit etwa 10% über seinem im Rassestandard angegebenen Idealgewicht, gilt er als übergewichtig. Sind es 20% oder sogar noch mehr, spricht man bereits von starkem Übergewicht.

Haben Sie einen Mischling daheim, bei dem die Elterntiere vielleicht auch noch unbekannt sind, lässt sich das Idealgewicht natürlich nicht an einem Rassestandard ablesen. Hier gibt es ebenfalls Möglichkeiten, auf die ich weiter unten noch einmal eingehe.

Manche Hunderassen sind genetisch besonders gefährdet, Übergewicht zu entwickeln. Dazu gehören unter anderem:

  • Beagle
  • Cocker Spaniel
  • Collie
  • Dackel
  • Golden Retriever
  • Labrador Retriever

Wenn Sie eine der genannten Rassen zuhause rumflitzen haben, sollten Sie hier das Gewicht besonders im Auge haben und regelmäßig gegenchecken. Natürlich entspricht auch jeder Hund nicht immer dem Standard. Abweichungen in der Körpergröße, besondere Auslastung im Sport, verbunden mit deutlich stärkerem Muskelaufbau etc. können das Gewicht beeinflussen, ohne ein Problem darzustellen. Hier gilt es immer das Gesamtbild im Auge zu haben.

Wenn Sie aber den Verdacht haben, gibt es einige Punkte die Sie als erstes selbst zuhause überprüfen können und diese Punkte sind für alle Hunde gleich. Vollkommen egal ob Rasse- oder Mischlingshund.

Betrachten Sie Ihren Hund einmal konsequent und ehrlich mit sich selbst, ohne die rosarote Brille (ja, wir wissen das ist schwer). Achten Sie auf folgende Details:

  • Ist der Schwanzansatz verdickt?
  • Ist die Taille schwer erkennbar?
  • Sieht der Rücken sehr breit aus?
  • Lassen sich die Rippen schwer bis vielleicht sogar gar nicht mehr ertasten?

 

Wenn Sie nun wenigstens eine dieser Fragen schonungslos ehrlich mit „Ja“ beantworten müssen, spricht dies mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit für ein bestehendes Gewichtsproblem.

Ist man sich dieser Tatsache einmal bewusst geworden, fällt einem ganz häufig beim drüber nachdenken auch auf, dass es vielleicht schon länger die ein oder andere kleine Verhaltensänderung gegeben hat. Übergewichtige Hund sind oft, je nach Grad der Speckröllchen, besonders müde und haben auch auf Spielen so gar keine Lust. Nur zu verständlich. Lassen sie sich doch mal zu einem Spiel mit uns herab, so sind sie oft auffallend früh vollkommen aus der Puste und fertig.

Vielleicht möchte ihr vierbeiniger Liebling neuerdings auch nicht mehr allein ins Auto einsteigen oder vermeidet es von selbst auf das Sofa zu springen? Oder haben Sie vielleicht den Eindruck er kommt beim Aufstehen nur langsam in die Gänge und sein Fell ist an der ein oder anderen Stelle vielleicht auch oft ungewöhnlich ungepflegt? Oft sind es die kleinen ersten Anzeichen, die wir aber noch geflissentlich übersehen.

Hat sich der Verdacht auf Übergewicht durch Ihre erste schonungslose Analyse erst einmal bestätigt, können Sie bei Bedarf noch den Tierarzt des Vertrauens mit hinzuziehen. Er kann Ihnen mit Rat und Tat zur Seite stehen und hat sogar die Möglichkeit den BCS (Body Condition Score) zu ermitteln. Das ist sowas wie der BMI (Body Mass Index) für den Hund. Einen echten BMI für Hunde gibt es nicht. Dazu sind die unzähligen Hunderassen einfach zu vielfältig und unterschiedlich in ihrem Körperbau.

Der Body Condition Score (BCS)

Mit dem BCS wird die Körperform des Hundes bewertet. Ähnlich wie Sie es zu Anfang schon einmal selbst getan haben, nur noch etwas ausführlicher. Dabei handelt es sich um eine einfache Methode zur Schätzung des Körperfettanteils und zur Identifizierung der optimalen Körperkondition des Hundes- dabei aber unabhängig von Rasse oder Körpergewicht und damit auch sehr gut für Mischlinge geeignet, die sonst nicht mit dem Standard verglichen werden können.

Dafür wird der Hund einmal von oben und von der Seite her genau betrachtet.

Insgesamt gibt es 3 verschiedene Abstufungen beim Body Condition Score, welche wiederum in sich auch noch einmal abgestuft sind. Hier fasse ich die 3 Stufen allerdings einmal nur grob zusammen:

(Stark) untergewichtiger Hund

Einteilung von stark abgemagert – mager

  • Knochenvorsprünge im Becken-, Lenden-, Rippenbereich sind deutlich sichtbar.
  • Körperfett und Muskelmasse sind nicht erkennbar.
  • Die Rippen sind deutlich zu sehen und zu spüren.
  • Deutliche Taille und eingezogener Bauch
  • Von der Seite aus kann man die Anhebung der Bauchlinie vor dem Becken gut erkennen.

Hund mit normalem Gewicht

Einteilung von Schlank – normal

  • Von oben und der Seite betrachtet ist die Taille gut zu erkennen.
  • Der Hund verfügt über erkennbare Muskeln.
  • Die Rippen sind ertastbar und haben eine dünne Fettschicht.
  • Der Bauch ist eingezogen, bei der Ansicht von der Seite

Hund mit Übergewicht

Einteilung von etwas Dicklich – deutlich fettleibig

  • Die Taille ist nicht klar definiert oder sogar gar nicht mehr vorhanden
  • Im Lendenbereich und Schwanzansatz oder sogar am Hals und den Gliedmaßen zeigen sich Fettpolster
  • Die Rippen sind nur schwer oder nur noch mit starkem Druck unter der Fettablagerung zu ertasten
  • Am Brustkorb, der Wirbelsäule, dem Hals und Schwanzansatz sind deutliche Fettpolster zu erkennen.
  • Der Hund hat, von oben betrachtet, eine ovale Form.
  • Offensichtliche Ausdehnung des Bauchs

Was sind die gesundheitlichen Folgen von Übergewicht?

Übergewicht oder sogar Fettleibigkeit bei Hunden ist nicht nur ein rein optisches Problem. Betroffene Tiere können unter einem geschwächten Immunsystem leiden, da alle Organe stärker als normal durch die zusätzlichen Kilos beansprucht werden. Dadurch steigt die Anfälligkeit für bestimmte Krankheiten, die oft ihre Ursache in einer Überbelastung des Stoffwechsels haben:

  • Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
  • Erkrankungen der Atemwege
  • geschwächtes Immunsystem
  • Krebs
  • hoher Blutdruck
  • Allgemein erhöhtes Risiko für Gelenkerkrankungen (z.B. Arthrose, durch schnelleren Gelenkverschleiß)
  • Inkontinenz
  • Verstopfung
  • Hauterkrankungen (oft durch mangelnde Körperpflege durch die Bewegungseinschränkung)

Außerdem sind die Tiere mit den Extraröllchen in ihrer Bewegung eingeschränkt und deutlich schneller K.O als ihre normalgewichtigen Artgenossen. Das kann sich vor allem im Sommer bei großer Hitze deutlich bemerkbar machen und sollte auf keinen Fall auf die leichte Schulter genommen werden.

Ran an den Speck – jetzt wird es Ernst!

Wie kann mein Hund abnehmen?

Damit die Kilos purzeln ist meistens eine Kombination aus zwei wichtigen Punkten nötig:


1. Bewegung

Kurbeln Sie die Kalorienverbrennung Ihres Hundes an. Jede verbrannte Extrakalorie bringt Ihren Vierbeiner seinen Idealmaßen und damit besserer Lebensqualität ein Stückchen näher.

Werden Sie kreativ und verbinden Sie die Extrabewegung mit gemeinsamem Spiel und Spaß, damit der Hund gerne und motiviert bei der Sache bleibt.

Folgende Tipps können dabei helfen:

Kurze, aber dafür gut genutzte, intensive Workouts bringen meistens deutlich schnellere Erfolge als erzwungene Gewaltmärsche

·Nutzen Sie die Motivationsquelle Nr.1 – das Futter – und lassen Sie Ihren Hund dafür etwas tun. Bewegungs- oder Schnüffelspiele sind dabei nur eine von vielfältigen Möglichkeiten – aber wichtig: Halten Sie hier bitte auch die Menge im Blick!

· Hat Ihr Hund ein Lieblingsspielzeug? Hervorragend. Damit kann man ihn meistens auch sehr gut motivieren, indem kurze Spielsequenzen in den Gassi Gang mit eingebaut werden.

Gibt es den oder die Lieblingskumpel Ihres Hundes? Vielleicht kann man sich zum gemeinsamen Gassi verabreden – Hunde verbrennen beim Spielen mit anderen Hunden meist mehr Kalorien.

· Entdecken Sie zusammen neue, abwechslungsreiche Routen oder probieren Sie auch einfach immer mal ein anderes Lauftempo aus – vielleicht wollten Sie eh sogar gerade mit dem Joggen anfangen? Perfekt! Unsere Hunde sind die idealen Begleiter und können unser Tempo meistens locker halten. Versuchen Sie also ruhig mal ein gemeinsames Kardiotraining mit dem Hund – und tuen Sie so gemeinsam etwas für Ihre Gesundheit

! Wichtig – je nach Menge der überschüssigen Kilos, empfiehlt es sich mit moderater Bewegung anzufangen und nicht zu joggen, um die Gelenke zu schonen. Bitte besprechen Sie dies im Zweifelsfall erst mit Ihrem Tierarzt und achten Sie beim gemeinsamen Joggen unbedingt auf Ermüdungserscheinungen bei Ihrem Hund.

· Rein ins kühle Nass! Ihr Hund liebt das Wasser und geht leidenschaftlich gerne Schwimmen? Hervorragend! Schwimmen ist die wohl gelenkschonendste Art und Weise wie er sich fortbewegen und gleichzeitig Kalorien verbrennen kann.

  • Je abwechslungsreicher und fröhlicher das Training ist, je besser sind auch die Ergebnisse und umso glücklicher ist der Hund – und auch Frauchen/Herrchen

2. Futterreduktion oder auch Diät

Der zweite und genauso wichtige Punkt ist eine angepasste Energiezufuhr, also eine Reduktion der gefütterten Kalorien. Denn der Schlüssel für ein erfolgreiches Abspecken liegt in einem Kaloriendefizit – es müssen also weniger Kalorien/weniger Energie gefüttert, als verbraucht werden. Hierbei gibt es ein paar Punkte, die beachtet werden sollten und mit denen Sie Ihrem Hund das Abspecken erleichtern.

Egal wie sehr Ihr Hund Sie mit großen Augen anschaut und bettelt und egal wie schwer Ihnen das widerstehen auch fällt – tun Sie es nicht! Streichen Sie sämtliche Leckerlis und Kauartikel vom Speiseplan.

Vielleicht hilft Ihnen sich folgendes einmal vor Augen zu führen: Hunde sind immer hungrig -den Zustand satt gibt es so für sie nicht. Es sind Beutefresser – sie fressen immer, wenn etwas da ist und das, solange es da ist. Dieses Verhalten sichert das Überleben in der Wildnis, führt aber in unserer von Überfluss geprägten Welt eben zu genau solchen Problemen, an denen jetzt gearbeitet werden muss.

Hunde sagen nicht „Nein“ – Sie ab jetzt aber schon!

Setzen Sie Ihren Hund nicht auf eine FDH (Friss die Hälfte Diät). Setzen Sie sich besser kleine Zwischenziele und arbeiten Sie konsequent auf das Erreichen dieser hin.

Beispiel: Ihr Hund wiegt aktuell 33 kg und sein Idealgewicht liegt bei 30 kg. Setzen Sie die neue Futtermenge also auch für 30 kg aber im oberen Fütterungsbereich an und schauen Sie erst einmal was passiert.

Wiegt Ihr Hund vielleicht sogar 40 kg und sollte nur 30 kg haben, wird erst einmal die Fütterung auf einen 35 kg schweren Hund eingestellt. Hat er dieses Gewicht dann erreicht, reduziert man weiter auf einen Hund für 30 kg.

Bevor wir uns jedoch Gedanken über die neue Fütterung bzw. Fütterungsmenge machen können, sollten wir zuerst einmal die alte Fütterung betrachten, um uns klarzumachen, wo die Fehler bisher gelegen haben. Denn nur wenn eine tiefgehende Veränderung stattfindet und man sich seiner Fehler bewusst wird, kann man verhindern, dass der Hund nach erfolgreicher Abnahme direkt wieder zunimmt – den gefürchteten JoJo-Effekt gibt es nämlich auch bei unseren Vierbeinern.

Zuallererst sollte also einmal die bisher gefütterte Menge an Hundefutter überprüft werden. Haben Sie bis jetzt vielleicht mit einem Futterbecher oder sogar nach Augenmaß abgewogen bzw. geschätzt, liegt die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass der Hund einfach viel zu viel Futter für sein Gewicht bekommen hat. Die häufig mitgelieferten Futterbecher sind oft sehr ungenau und unser Auge neigt auch dazu unserem Vierbeiner den ein oder anderen Extrahappen zu gönnen – und das sogar ganz unterbewusst.

Planen Sie evtl. schon länger sogar eine Futterumstellung – auf ein natürliches Hundefutter oder sogar vielleicht auf BARF? Nicht selten reduziert sich das Körpergewicht bei einer Umstellung auf die zwei vorher genannten Futterarten bereits von allein.

Nimmt ein Hund trotz dieser Maßnahmen nicht ab, sollte ein Tierarzt zur Rate gezogen werden. Übergewicht trotz reduzierter Energiezufuhr kann auch eine Folge von Erkrankungen wie etwa Cushing oder Schilddrüsenunterfunktion sein.

DarmAktiv Hund & Katze 2,5 L
DarmAktiv Hund & Katze 2,5 L
Ergänzungsfuttermittel (Flüssigkeit, fermentiert) für Hunde und KatzenZur ernährungsbedingten Unterstützung der DarmfloraFür die Herstellung von DarmAktiv werden Wild- und Gewürzpflanzen zusammen in einem natürlichen Vorgang fermentiert. Während dieser Fermentation vermehren sich die probiotischen Mikroorganismen und produzieren dabei die für uns so wertvollen Stoffe wie z.B. Milchsäure, Antioxidantien, Enzyme und Vitamine. Durch diese besondere Mischung wertvoller Milchsäurebakterien und Co. kann sich der pH-Wert im Verdauungstrakt regulieren, die Entwicklung pathogener Bakterien wird auf natürliche Weise vermindert. Dadurch wird DarmAktiv zu einem ganzheitlichen Produkt, in dem sich alle Komponenten gegenseitig ergänzen und gemeinsam wirken.Die fermentierten Kräuter im DarmAktiv unterstützen das Gleichgewicht der Darmflora und die gesamte mikrobiologische Situation. Dadurch wird die physiologische Verdauung gefördert und das natürliche Immunsystem angeregt.- Milchfrei und daher auch bei einer Unverträglichkeit von Milchprodukten sehr gut geeignet. - Zuckerfrei und damit auch für Diabetiker geeignet. Während des Fermentationsprozesses vermehren sich die Milchsäurebakterien, indem sie die Zucker abbauen und in Milch- und Essigsäure verwandeln. Erst wenn die Zucker vollständig abgebaut sind, ist der Fermentationsprozess abgeschlossen.- Enthält keinen Alkohol. - Die enthaltenen Kräuter sind nach der Fermentation nicht mehr in der ursprünglichen Form vorhanden und werden dadurch homöopathieverträglich und zumeist problemlos verträglich.Expertentipp: Vor der Erstverfütterung ist DarmRein empfehlenswert!Zusammensetzung: Brennnessel, Echinacea, Hibiskus, Oregano, Pfefferminze, Bockshornkleesamen, Spitzwegerichblätter, Süßholzwurzel, Schafgarbenkraut, Wermutkraut, Eibischwurzel, Thymian, Rhabarberwurzel, Anis, Fenchel, Himberblätter, Schlüsselblumenwurzel, Aroniabeerentrester, Hauhechelwurzel, Rosmarinblätter, Sonnenblumenblüten, Steinsalz, ZuckerrohrmelasseAnalytische Bestandteile: Rohprotein 0,2%, Rohfaser 0,2%, Rohfett 0%, Rohasche 0%, Feuchte 98,3%, Natrium 0,031%Fütterungsempfehlung: 1,5-2 ml/5 kg Körpergewicht 1 x täglich dem Futter über mindestens 4-6 Wochen beifügen. Danach wird eine regelmäßige Fütterung 1-2 x pro Woche oder je nach Bedarf empfohlen.Kühl und dunkel lagern, vor Frost schützen!

Inhalt: 2.5 Liter (37,18 €* / 1 Liter)

Varianten ab 10,95 €*
92,95 €*
DarmAktiv plus 250 ml
DarmAktiv plus 250 ml
Ergänzungsfuttermittel (Flüssigkeit, fermentiert) für Hunde und KatzenNeues, patentiertes Herstellungsverfahren - erhöhte Wirksamkeit durch bessere MagengängigkeitErnährungsbedingte Unterstützung der DarmfloraIm Darm befinden sich Milliarden kleinster Mikroorganismen. Man unterscheidet zwischen pathogenen Bakterien (krank machenden Erregern) und für die gesunde Darmflora förderliche Bakterien wie z.B. Milchsäurebakterien. Diese „guten“ Bakterien sind fleißige Helfer des Immunsystems und haben einen positiven Einfluss auf die Verdauungssäfte, Enzyme und die Darmschleimhaut. Die Krankheitserreger werden regelrecht bekämpft und verdrängt. Zudem sorgt eine intakte Darmflora für gute Verdauung.1. Verdrängung pathogener Bakterien2. Stimulation des Immunsystems3. Verbesserter Aufschluss der Nahrung4. Aufrechterhaltung der DarmperistaltikWird die natürliche Darmflora gestört, kann es zu einer übermäßigen Besiedelung durch Krankheitserreger kommen und der Hund bekommt Durchfall. Auch Antibiotika-Behandlungen können die Schutzfunktion angreifen - oft unterscheiden die Medikamente nicht zwischen „guten“ und „bösen“ Bakterien.Die Darmflora ist gestört, ihr Abwehrmechanismus funktioniert nur noch eingeschränkt und die Darmwand wird in Mitleidenschaft gezogen.Der Vorfahre unseres Hundes - der Wolf - frisst daher auch die Verdauungsorgane seines Beutetieres. Sie enthalten alle notwendigen Mikroorganismen für eine gut funktionierende Darmflora. Nicht immer besteht die Möglichkeit frischen Pansen oder Blättermagen zu füttern. Auch gefroren gleichen sie den Mangel an wertvollen Bakterien und Enzymen nicht aus, da diese durch die Frostung zerstört werden. Diesen Mangel kann man mit fermentierten Kräutern sehr gut ausgleichen. Daher empfiehlt sich eine regelmäßige Fütterung mit DarmAktiv plus, auch bei ernährungsbedingt gestörter Darmflora sowie bei Verdauungsproblemen.Expertentipp: Besonders zu empfehlen nach Antibiotikagaben und chemischen Wurmkuren.Zusammensetzung: Brennnessel, Echinacea, Hibiskus, Oregano, Pfefferminze, Stevia, Bockshornkleesamen, Spitzwegerichblätter, Süßholzwurzel, Schafgarbenkraut, Wermutkraut, Eibischwurzel, Thymian, Rhabarberwurzel, Anis, Fenchel, Himberblätter, Schlüsselblumenwurzel, Aroniabeerentrester, Hauhechelwurzel, Rosmarinblätter, Sonnenblumenblüten, Steinsalz, ZuckerrohrmelasseAnalytische Bestandteile: Rohprotein 0,2%, Rohfaser 0,2%, Rohfett 0%, Rohasche 0%, Feuchte 98,3%, Natrium 0,031%Fütterungsempfehlung: 1,5-2 ml/5 kg Körpergewicht 1-2 x wöchentlich über das Futter gebenKühl und dunkel lagern, vor Frost schützen!

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Fit-BARF DarmFlora 100 ml
Fit-BARF DarmFlora 100 ml
Ergänzungsfuttermittel (Flüssigkeit, fermentiert) für Hunde und KatzenUnterstützung der Darmkondition, insbesondere bei ernährungsbedingt gestörter Darmflora und VerdauungsproblemenIm Darm befinden sich Milliarden kleinster Mikroorganismen. Man unterscheidet zwischen pathogenen Bakterien (krank machenden Erregern) und für die gesunde Darmflora förderliche Bakterien wie z.B. Milchsäurebakterien. Diese `guten´ Bakterien sind fleißige Helfer des Immunsystems und haben einen positiven Einfluss auf die Verdauungssäfte, Enzyme und die Darmschleimhaut. Die Krankheitserreger werden regelrecht bekämpft und verdrängt. Zudem sorgt eine intakte Darmflora für eine gute Verdauung.Wird die natürliche Darmflora gestört, kann es zu einer übermäßigen Besiedelung durch Krankheitserreger kommen und der Hund bekommt Durchfall. Auch Antibiotika-Behandlungen können die Schutzfunktion angreifen - oft unterscheiden die Medikamente nicht zwischen `guten´ und `bösen´ Bakterien. Die Darmflora ist gestört, ihr Abwehrmechanismus funktioniert nur noch eingeschränkt und die Darmwand wird in Mitleidenschaft gezogen.Der Vorfahre unseres Hundes - der Wolf - frisst daher auch die Verdauungsorgane seines Beutetieres. Sie enthalten alle notwendigen Mikroorganismen für eine gut funktionierende Darmflora. Nicht immer besteht die Möglichkeit frischen Pansen oder Blättermagen zu füttern. Auch gefroren gleichen sie den Mangel an wertvollen Bakterien und Enzymen nicht aus, da diese durch das Einfrieren zerstört werden. Diesen Mangel kann man mit fermentierten Kräutern sehr gut ausgleichen. Daher empfiehlt sich eine regelmäßige Fütterung mit Fit-BARF DarmFlora, auch bei ernährungsbedingt gestörter Darmflora sowie bei Verdauungsproblemen.Verdrängung pathogener BakterienStimulation des ImmunsystemsVerbesserter Aufschluss der NahrungAufrechterhaltung der DarmperistaltikZusammensetzung: Brennnessel, Echinacea, Hibiskus, Oregano, Pfefferminze, Stevia, Bockshornkleesamen, Spitzwegerichblätter, Süßholzwurzel, Schafgarbenkraut, Wermutkraut, Eibischwurzel, Thymian, Rhabarberwurzel, Anis, Fenchel, Himberblätter, Schlüsselblumenwurzel, Aroniabeerentrester, Hauhechelwurzel, Rosmarinblätter, Sonnenblumenblüten, Steinsalz, ZuckerrohrmelasseAnalytische Bestandteile: Rohprotein 0,2%, Rohfaser 0,2%, Rohfett 0%, Rohasche 0%, Feuchte 98,3%, Natrium 0,03%Fütterungsempfehlung: 1,5-2 ml/5 kg Körpergewicht 1 x täglich über mindestens 4-6 Wochen dem Futter beifügen. Danach wird eine regelmäßige Fütterung 1-2 x pro Woche oder je nach Bedarf empfohlen.Kühl und dunkel lagern, vor Frost schützen!

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Fit-BARF DarmFlora plus 1 L
Fit-BARF DarmFlora plus 1 L
Ergänzungsfuttermittel (Flüssigkeit, fermentiert) für Hunde und KatzenNeues, patentiertes Herstellungsverfahren - erhöhte Wirksamkeit durch bessere MagengängigkeitErnährungsbedingte Unterstützung der DarmfloraIm Darm befinden sich Milliarden kleinster Mikroorganismen. Man unterscheidet zwischen pathogenen Bakterien (krank machenden Erregern) und für die gesunde Darmflora förderliche Bakterien wie z.B. Milchsäurebakterien. Diese `guten´ Bakterien sind fleißige Helfer des Immunsystems und haben einen positiven Einfluss auf die Verdauungssäfte, Enzyme und die Darmschleimhaut. Die Krankheitserreger werden regelrecht bekämpft und verdrängt. Zudem sorgt eine intakte Darmflora für eine gute Verdauung.Wird die natürliche Darmflora gestört, kann es zu einer übermäßigen Besiedelung durch Krankheitserreger kommen und der Hund bekommt Durchfall. Auch Antibiotika-Behandlungen können die Schutzfunktion angreifen - oft unterscheiden die Medikamente nicht zwischen `guten´ und `bösen´ Bakterien. Die Darmflora ist gestört, ihr Abwehrmechanismus funktioniert nur noch eingeschränkt und die Darmwand wird in Mitleidenschaft gezogen.Der Vorfahre unseres Hundes - der Wolf - frisst daher auch die Verdauungsorgane seines Beutetieres. Sie enthalten alle notwendigen Mikroorganismen für eine gut funktionierende Darmflora. Nicht immer besteht die Möglichkeit frischen Pansen oder Blättermagen zu füttern. Auch gefroren gleichen sie den Mangel an wertvollen Bakterien und Enzymen nicht aus, da diese durch das Einfrieren zerstört werden. Diesen Mangel kann man mit fermentierten Kräutern sehr gut ausgleichen. Daher empfiehlt sich eine regelmäßige Fütterung mit Fit-BARF DarmFlora plus, auch bei ernährungsbedingt gestörter Darmflora sowie bei Verdauungsproblemen.Verdrängung pathogener BakterienStimulation des ImmunsystemsVerbesserter Aufschluss der NahrungAufrechterhaltung der DarmperistaltikExpertentipp: Besonders zu empfehlen nach Antibiotikagaben und chemischen Wurmkuren.Zusammensetzung: Brennnessel, Echinacea, Hibiskus, Oregano, Pfefferminze, Stevia, Bockshornkleesamen, Spitzwegerichblätter, Süßholzwurzel, Schafgarbenkraut, Wermutkraut, Eibischwurzel, Thymian, Rhabarberwurzel, Anis, Fenchel, Himberblätter, Schlüsselblumenwurzel, Aroniabeerentrester, Hauhechelwurzel, Rosmarinblätter, Sonnenblumenblüten, Steinsalz, ZuckerrohrmelasseAnalytische Bestandteile: Rohprotein 0,2%, Rohfaser 0,2%, Rohfett 0%, Rohasche 0%, Feuchte 98,3%, Natrium 0,03%Fütterungsempfehlung: 1,5-2 ml/5 kg Körpergewicht 1 x täglich über mindestens 4-6 Wochen dem Futter beifügen. Danach wird eine regelmäßige Fütterung 1-2 x pro Woche oder je nach Bedarf empfohlen.Kühl und dunkel lagern, vor Frost schützen!

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Fit-BARF Flohsamenschalen 600 g
Fit-BARF Flohsamenschalen 600 g
Flohsamenschalen sind eine reichhaltige Quelle für lösliche Ballaststoffe. Das Pulver quillt in Verbindung mit Wasser zu einem Vielfachen seines ursprünglichen Volumens auf. Sogenannte Schleim-Polysaccharide befinden sich in den Schalen der Samen und sind für das ausgeprägte Quellverhalten und die hohe Wasserbindung zuständig. Diese Schleimstoffe erhöhen auf natürliche Weise das Futtervolumen und sind so hervorragend als kohlenhydratarme Sättigungsbeilage geeignet.Diese Schleimstoffe erhöhen auf natürliche Weise das Volumen des Futters und eignen sich daher hervorragend als Sättigungsbeilage für Hunde, die zu Übergewicht neigen. Ein weiterer positiver Effekt ist die Erhöhung des Kotvolumens, was eine Unterstützung bei immer wiederkehrenden Problemen mit den Analdrüsen sein kann. Auch für empfindliche Hunde sind lösliche Ballaststoffe, wie sie in den Flohsamen vorhanden sind, geeignet.

Inhalt: 0.6 Kilogramm (34,92 €* / 1 Kilogramm)

Varianten ab 10,95 €*
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Fit-BARF Prebiotic 500 g
Ergänzungsfuttermittel für Hunde und KatzenFütterungsbedingte Unterstützung für eine stabile Verdauung, PulverEs gibt viele Faktoren, die die Darmgesundheit unserer Hunde und Katzen stören kann, wie z.B. Stress, Antibiotikagaben oder auch ein unverträgliches Futter. Oft ist dann breiiger oder flüssiger Kot die Folge.Fit-BARF Prebiotic ist eine Futterergänzung, die die Darmgesundheit unserer Hunde und Katzen durch ihre speziellen Eigenschaften unterstützen kann. So dienen die enthaltenen Inhaltsstoffe den `guten´ Mikroorganismen als Nahrung, unterstützen ihre Vermehrung und verhindern so eine Ausbreitung von pathogenen Keimen. Darmflora und Verdauung werden stabilisiert.Gleichzeitig besitzt Fit-BARF Prebiotic toxin- und wasserbindende Eigenschaften, was zu einer besseren Kotbeschaffenheit führen kann. Zusätzlich unterstützen die enthaltenen B-Vitamine, Spurenelemente und essenziellen Aminosäuren die Darmgesundheit und damit das unspezifische Immunsystem.• auch für Jungtiere geeignet• Förderung einer stabilen Verdauung• Unterstützung der körpereigenen Abwehrkräfte• für ein gesundes Fell und eine schöne HautZusammensetzung: Leinkuchen, Bierhefezellwände (MOS)Zusatzstoffe/kg: Technologische Zusatzstoffe: Bentonit (1m558i) 100 gDie Gesamtmenge an Bentonit darf den in Alleinfuttermitteln zulässigen Höchstgehalt von 20000 mg/kg Alleinfuttermittel nicht übersteigen.Analytische Bestandteile: Rohprotein 13,8%, Rohfett 3,3%, Rohfaser 3,2%, Rohasche 12,0%, salzsäureunlösliche Asche 10,0%, Kalzium 0,65%, Phosphor 0,27%, Natrium 0,05%Fütterungsempfehlung: Je nach Bedarf 0,5-1 g/5 kg Körpergewicht täglich dem Futter beifügen. 1 viertel TL entspricht ca. 0,8 g.Die gleichzeitige orale Verabreichung von Makroliden ist zu vermeiden.

Inhalt: 0.5 Kilogramm (31,90 €* / 1 Kilogramm)

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Fit-BARF SättigungsMix 2,5 kg
Fit-BARF SättigungsMix 2,5 kg
Ergänzungsfuttermittel für HundeBallaststoffe - für die schlanke Linie und eine gute Darmflora, PulverBallaststoffe sind Bestandteile pflanzlicher Nahrungsmittel und vergrößern das Nahrungsvolumen, ohne zugleich den Energiegehalt bedeutend zu steigern. Durch ihre hohe Quellfähigkeit wird Flüssigkeit im Magen gebunden und ein Sättigungsgefühl erzeugt. Ballaststoffe verlängern die Verweildauer im Magen. Bei Übergang in den Darm regt der ballaststoffreiche Speisebrei aufgrund seines Volumens die Peristaltik an. Die im Fit-BARF SättigungsMix enthaltenen Ballaststoffe werden von den Darmbakterien der Dickdarmschleimhaut als Ernährung für ihre Schleimhautzellen genutzt und sorgen für eine positive Darmflora. Inhaltsstoffe aus Zucchini und Kürbis kurbeln den Stoffwechsel an und tragen zu mehr Vitalität durch Regulation des Säure-Basenhaushaltes bei.stark sättigendnatürliche Ballaststoffe präbiotisch - stärkt die Darmflorazur Verbesserung der KotkonsistenzZusammensetzung: Leinkuchen, Möhrentrester, Apfeltrester, Flohsamenschalen, Gras-, Kräuter- & Leguminosenpflanzen, Kürbis, Pastinak, Zucchini, Algenkalk, Sonnenblumenkuchen, Malzkeime, Seealgenmehl, Traubenkernmehl, Bierhefe, Bierhefezellwände (MOS), TorfZusatzstoffe/kg: Technologische Zusatzstoffe: Klinoptilolith sedimentären Ursprungs (1g568) 0,6 g.Die Gesamtmenge an Klinoptilolith sedimentären Ursprungs aus allen Quellen darf den Höchstgehalt von 10000 mg/kg nicht überschreiten.Analytische Bestandteile: Rohprotein 20,5%, Rohfaser 13,2%, Rohfett 3,9%, Rohasche 6,1%Fütterungsempfehlung: 1 g SättigungsMix mit 10 ml warmem Wasser ca. 30 Minuten quellen lassen (ergibt einen fertig gequollenen SättigungsMix von ca. 11 g). Ersetzen Sie ein Drittel der täglichen Gesamtfütterungsmenge eines Hundes durch SättigungsMix (fertig gequollen). 1 EL entspricht ca. 8,5 g.Die Angabe der Fütterungsmenge gilt als Empfehlung, da der Futterbedarf je nach Alter, Rasse, Gesundheitszustand und Aktivität unterschiedlich sein kann.

Inhalt: 2.5 Kilogramm (21,58 €* / 1 Kilogramm)

Varianten ab 17,95 €*
53,95 €*
Fit-BARF Schonkost 700 g
Fit-BARF Schonkost 700 g
Ergänzungsfuttermittel (Pulver) für HundeFit-BARF Schonkost - Erholung für Magen und DarmNach Operationen oder Stresssituationen des Magen-Darm-Traktes, sowie bei magensensiblen Hunden gilt es das Verdauungssystem zu entlasten. Die Fütterung sollte dementsprechend magenschonend gestaltet werden. Der einfachste Weg ist hierbei die leichte und gut verdauliche Fit-BARF Schonkost.Fit-BARF Schonkost enthält sowohl wasserunlösliche als auch wasserlösliche Ballaststoffe, die aufgrund ihrer Quellfähigkeit den Magensaft binden und Giftstoffe abfangen können. Die natürlich enthaltenen Schleimstoffe legen sich wie ein Schutzfilm über die geplagten Magen-Darmwände und tragen zur Beruhigung bei. Zudem ist Fit-Barf Schonkost reich an Nährstoffen, Vitaminen und Karotinoiden, und kann helfen den Darm vor der Besiedlung pathogener Keime zu schützen. Unsere bewährten Kräutermischungen enthalten natürliche Mineralstoffe und Bioflavone, und können zur Ausschwemmung unerwünschter Stoffe aus dem Organismus beitragen. Zusätzlich wird die Darmwand mit Energie versorgt, um eine `positive Mikroflora´ begünstigen.Fit-BARF Schonkost kann:· das Verdauungssystem entlasten· den Magen-Darm-Trakt bei der Regeneration unterstützen· das Wohlbefinden verbessernZusammensetzung: Haferflocken, Leinkuchen, Möhrentrester, Leinsamen, Pektin, Algenkalk, Sonnenblumenkuchen, Malzkeime, Birkenblätter, Brennnesselkraut, Mariendistelkraut, Seealgenmehl, Löwenzahnkraut, Traubenkernmehl, Bierhefe, Bierhefezellwände (MOS), Torf, LöwenzahnwurzelZusatzstoffe/kg: Technologische Zusatzstoffe: Klinoptilolith sedimentären Ursprungs (1g568) 0,6 g.Die Gesamtmenge an Klinoptilolith sedimentären Ursprungs aus allen Quellen darf den Höchstgehalt von 10000 mg/kg Alleinfuttermittel nicht überschreiten.Analytische Bestandteile: Rohprotein 16,0%, Rohfett 6,3% Rohfaser 5,7%, Rohasche 4,3%, Kalzium 0,58%Fütterungsempfehlung: Täglich 30 g/10 kg Körpergewicht dem Futter beifügen. 1 TL entspricht ca. 3 g / 1 EL = ca. 9 g. 1 Teil Schonkost mit 4 Teilen warmem Wasser verrühren und 30 Minuten quellen lassen. Die Angabe der Fütterungsmenge gilt als Empfehlung, da der Futterbedarf je nach Alter, Rasse, Gesundheitszustand und Aktivität variieren kann.Um eventuelle Mangelzustände zu vermeiden, sollten Sie der Schonkost immer eine auf Ihr Tier abgestimmte, leicht verdauliche Proteinquelle (z.B. Joghurt, Hühnchen oder fettarmes Rind) zusetzen. Das Futter dann in vielen kleinen Mahlzeiten über den Tag verteilt füttern, um Magen und Darm möglichst zu schonen.

Inhalt: 0.7 Kilogramm (35,64 €* / 1 Kilogramm)

Varianten ab 17,95 €*
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herbaBARF Durchfall Stopp Plus 60 g
herbaBARF Durchfall Stopp Plus 60 g
Diät-Ergänzungsfuttermittel für Hunde und KatzenLinderung akuter Resorptionsstörungen des Darms - `bei und nach akutem Durchfall´, PulverPektine sind mehr als nur Ballaststoffe. Diese pflanzlichen Polysaccharide, die von Natur aus in vielen Obstsorten vorkommen, fungieren als natürliches Geliermittel. Im Darm angekommen, binden sie überschüssige Feuchtigkeit und können so eine natürliche Hilfe bei Verdauungsstörungen sein. herbaBARF Durchfall Stopp Plus bindet Feuchtigkeit, unterstützt die natürliche, schleimhaltige Schutzbarriere des Darms und hilft den durch Durchfall gestressten Mineralienhaushalt zu füllen.Bei ernährungsbedingten Durchfällen kann es - auch in Kombination mit herbaBARF Probiotic - zur Unterstützung eingesetzt werden.Zusammensetzung: Bananenpulver, Queckenwurzel gemahlen, Totes Meer Salz, Eichenrinde gemahlenZusatzstoffe/kg: Technologische Zusatzstoffe: Bentonit (1m558i) 290 gDie Gesamtmenge an Bentonit darf den in Alleinfuttermitteln zulässigen Höchstgehalt von 20000 mg/kg Alleinfuttermittel nicht übersteigen.Analytische Bestandteile: Rohprotein 3,0%, Rohfett 0,2%, Rohfaser 6,0%, Rohasche 32,0%, salzsäureunlösliche Asche 30,0%, Natrium 2,2%, Kalium 0,8%, Kohlenhydratquelle: BananenFütterungsempfehlung: über 1-7 Tage täglich. Katzen 0,5 g, Hunde (bis 25 kg) 1 g, Hunde (bis 50 kg) 2 g, Hunde (über 50 kg) 3 g. 1 gestr. Messlöffel entspricht ca. 1,2 g.Es wird empfohlen, vor der Verwendung einen Tierarzt zu konsultieren.Die gleichzeitige orale Verabreichung von Makroliden ist zu vermeiden.

10,95 €*
herbaBARF Probiotic 500 ml
herbaBARF Probiotic 500 ml
Ergänzungsfuttermittel (Flüssigkeit, fermentiert) für Hunde und KatzenErnährungsbedingte Unterstützung der DarmfloraFür die Herstellung von herbaBARF Probiotic werden Wild- und Gewürzpflanzen zusammen in einem natürlichen Vorgang fermentiert. Während dieser Fermentation vermehren sich die probiotischen Mikroorganismen und produzieren dabei die für uns so wertvollen Stoffe wie z.B. Milchsäure, Antioxidantien, Enzyme und Vitamine. Durch diese besondere Mischung wertvoller Milchsäurebakterien und Co. kann sich der pH-Wert im Verdauungstrakt regulieren, und die Entwicklung pathogener Bakterien wird auf natürliche Weise vermindert. Dadurch wird herbaBARF Probiotic zu einem ganzheitlichen Produkt, in dem sich alle Komponenten gegenseitig ergänzen und gemeinsam wirken. Die fermentierten Kräuter im herbaBARF Probiotic unterstützen das Gleichgewicht der Darmflora und die gesamte mikrobiologische Situation. Dadurch wird die physiologische Verdauung gefördert und das natürliche Immunsystem angeregt.Milchfrei und daher auch bei Milch- Milchproduktunverträglichkeit sehr gut geeignet.Zuckerfrei und damit auch für Diabetiker geeignet. Während des Fermentationsprozesses vermehren sich die Milchsäurebakterien, indem sie die Zucker abbauen und in Milch- und Essigsäure verwandeln. Erst wenn die Zucker vollständig abgebaut sind, ist der Fermentationsprozess abgeschlossen.Enthält keinen Alkohol. Die enthaltenen Kräuter sind nach der Fermentation nicht mehr in der ursprünglichen Form vorhanden und werden dadurch homöopathieverträglich und zumeist problemlos verträglich.Zusammensetzung: Brennnessel, Echinacea, Hibiskus, Oregano, Pfefferminze, Stevia, Bockshornkleesamen, Spitzwegerichblätter, Süßholzwurzel, Schafgarbenkraut, Wermutkraut, Eibischwurzel, Thymian, Rhabarberwurzel, Anis, Fenchel, Himberblätter, Schlüsselblumenwurzel, Aroniabeerentrester, Hauhechelwurzel, Rosmarinblätter, Sonnenblumenblüten, Steinsalz, ZuckerrohrmelasseAnalytische Bestandteile: Rohprotein 0,2%, Rohfaser 0,2%, Rohfett 0%, Rohasche 0%, Feuchte 98,3%, Natrium 0,031%Fütterungsempfehlung: 1,5-2 ml/5 kg Körpergewicht 1 x täglich über das Futter geben, über mindestens 4-6 Wochen. Danach wird eine regelmäßige Fütterung 1-2 x pro Woche oder je nach Bedarf empfohlen.Kühl und dunkel lagern, vor Frost schützen!

Inhalt: 0.5 Liter (55,90 €* / 1 Liter)

Varianten ab 10,95 €*
27,95 €*