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Atemfrische zu jeder Zeit
Ein wunderschöner Sonnentag, ideales Wetter für einen ausgedehnten Spaziergang mit dem Hund oder einer ausgiebigen Streicheleinheit für die geliebte Samtpfote, doch statt Atemfrische kommt einem ein wenig wohlriechender Maulgeruch entgegen – das muss nicht sein. Zahnbeläge und Verunreinigungen im Maulbereich sind hierfür vielfach die Ursache und können neben dem unangenehmen Geruch auch zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen. Zahn- und Maulpflege sollte daher für die vierbeinigen Lieblinge ebenso selbstverständlich sein, wie für den Menschen. Mit den Produkten der DentaVet Pflegeserie von cdVet können Herrchen und Frauchen die Maulflora der Vierbeiner verbessern und damit für frischen Wind beim Kuscheln sorgen…
Ursachen für schlechten Maulgeruch
Ursache sind in der Regel Bakterien und Pilze im Maul des Tieres, die für die Bildung von Plaque verantwortlich sind. Plaque oder Zahnbelag besteht aus mehreren Schichten, enthält Speisereste mit Eiweißen, Kohlenhydraten, Phosphaten und Mikroorganismen. Plaque lagert sich dort am Zahn an, wo der Zahn nicht durch natürliche oder künstliche Reinigung belagfrei gehalten wird. Er kann der Vorläufer für Zahnkaries, Parodontitis und Gingivitis sein. Die Mikroorganismen, die einen Biofilm bilden, arbeiten zusammen und bilden als Stoffwechselprodukte Säuren, die Zahnschmelz und Dentin schädigen. Dies führt zu Karies. Bestimmte Mikroorganismen können zudem Stoffe bilden, die eine Immunabwehr hervorrufen. Das Zahnfleisch entzündet sich. Auch produzieren manche der Mikroorganismen Schwefelverbindungen - das Resultat ist Mundgeruch, der stärker wird, wenn sich diese Mikroorganismen vermehren. Der Zahnbelag mit seinen verschiedenen Schichten nimmt Mineralstoffe auf und kann deswegen fest werden. Es bildet sich Zahnstein. Dieser wiederum bietet eine erneute Fläche für Bakterienansiedlungen.

Wie die Ernährung auf den Atem Einfluss nimmt
Für die Entstehung von Maulgeruch kann auch die Art der Ernährung verantwortlich sein. Die Mehrheit der Industriefuttersorten enthält synthetische Zusätze, Konservierungsstoffe, Lockmittel und Zucker. Diese Inhaltstoffe können im Laufe eines Tierlebens negativen Einfluss auf die natürlichen Maulflora nehmen. Ist es erstmal zu schwerwiegenderen Zahnproblemen gekommen, ist eine Behandlung durch den Tierarzt meistens unvermeidlich. Oftmals muss das Tier dann für eine Zahnbehandlung in Narkose gelegt werden, was wiederum ebenfalls großen Stress für den gesamten Organismus bedeutet. Daher sollte eine regelmäßige und ausreichende Zahnhygiene grundsätzlich bei der Tierhaltung genauso wie eine artgerechte Ernährung einbezogen werden. Mit dentaVet Atemfrisch, dentaVet Öl und dentaVet Gel bietet cdVet Ihnen ein Ergänzungsfuttermittel sowie zwei hervorragende Pflegemittel, die durch ihre einfache Handhabung die tägliche Zahnpflege zur stressfreien Angelegenheit werden lässt.