"Mein Hund bekommt ein „Alleinfuttermittel“ (egal ob Nass- oder Trockenfutter) – da ist alles drin, was er braucht! Warum sind Mineralstoffe als Nahrungsergänzungsmittel so wichtig, wo doch alles im Hundefutter enthalten ist?"
Haben Sie das bisher auch gedacht? Dann nehmen wir Sie gerne mit auf die Reise zum Thema:
Mineral – und Spurennährstoffe als lebenswichtige Nahrungsergänzung für jede Hunderasse und für jede Ernährungsform – egal ob Trockenfutter, Nassfutter oder BARF.
Mineralstoffe sind bei zahlreichen Prozessen unverzichtbar. Unsere Bank für Mineral- und Spurennährstoffen sind u.a. in den Knochen und in den Zähnen. So nimmt sich der Organismus bei einem Mangel diese aus z.B. der sogenannten „Knochenbank“. Hier fallen zwar nicht wie bei einer Bank hohe Kreditzinsen an – aber der Knochen muss durch die entnommenen Mineralelemente seine Festigkeit einbüßen. So können Knochenschmerzen auch durch einen Mineralienmangel im Knochen entstehen (wie bei einer Osteoporose, wo der Mineralgehalt um 2,5 gemindert ist).
Der Mineral- und Spurennährstoffmangel ist im Allgemeinen ein schleichender Prozess, so das die Anzeichen oftmals nicht wirklich als solche erkannt werden – weil der Hund evtl. mittlerweile älter geworden ist, sich die Lebenssituation der Familie und damit auch des Hundes verändert hat oder weil man die Anzeichen als „Normalzustand“ wahrnimmt. Für Fremde oder Familienmitglieder sowie Freunde, die den Hund nicht täglich sehen, sind diese Veränderungen meist offensichtlicher.