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09.04.2024 Weidesaison
Feld, Grünland, Natur, Weide, Weiden

Nicht nur wir Menschen freuen uns auf den Frühling, sondern auch die Pferde. Schließlich kann dein geliebter Vierbeiner die Tage dann auf saftigen Wiesen verbringen. Doch bevor dein Pferd auf die Wiese kann, gibt einiges was du beachten solltest.

Wann geht’s los?

Die meisten Pferde kommen zwischen März und Mai auf die Weide. Da der Start in die Weidesaison von der Natur abhängt gibt es kein festes Datum. Wenn das Gras etwa 20 Zentimeter hoch gewachsen ist, kann das Anweiden beginnen. Das Grass kann ab diesem Zeitpunkt den Verbiss gut vertragen. Außerdem ist das ältere Gras nährstoffärmer, aber dafür rohfaserreicher.

Mähen?

Pferde sind quasi natürliche Rasenmäher, weshalb du es unbedingt vermeiden solltest den Rasen vorher zu mähen. Danach ist regelmäßiges Mähen wichtig, damit er eine dichte Grasnarbe bildet.

Nicht mit leerem Magen!

Damit sich dein Pferd zu Beginn der Weidesaison nicht mit frischem Gras überfrisst, solltest du es nicht mit leerem Magen auf die Weide lassen. Füttere deinen Vierbeiner vorher mit Raufutter, so stürzt es sich nicht vor Hunger auf das Gras. Dadurch lässt sich zum Beispiel Kotwasser vermeiden. Sollte Kotwasser schon bestehen, empfehlen wir EquiGreen Prebiotic.

Schritt für Schritt

So lockend die Wiese auch ist, die Umstellung auf das neue Futterangebot sollte langsam erfolgen. Zu Beginn weidest du dein Pferd mit der Hand an. Dabei reichen 10 bis 15 Minuten. Danach kannst du die Zeiten langsam steigern.

So könnte das Anweiden aussehen:

Tag

Zeit

1-4                     

10 -15 Minuten

5-8                     

30 Minuten

9-12                 

45 Minuten

13-16                 

60 Minuten

17-20               

75 Minuten

21-24                 

90 Minuten

25-28                   

2 Stunden

Der passende Zeitpunkt

Verzichte in den frühen Morgenstunden auf das Anweiden. Früh morgens ist der Zuckergehalt im jungen Gras nämlich am höchsten. Das ideale Anweide-Wetter sind trübe, frühlingswarme Tage. Du solltest allerdings auch auf Frost achten. Nach kalten Nächten ist der Fruktan-Gehalt im Gras besonders hoch. Fruktan ist hauptverantwortlich für die Entstehung von Hufrehe. Deshalb solltest du dein Pferd erst am Nachmittag auf die Weide lassen.

Aufwärmen

Wenn dein Pferd das erste Mal wieder aufs Gras kommt, sprüht es nur so vor Lebensfreude. Es wird getobt, gebockt und gesprungen. Dies kann ungeplante Folgen haben. Um Verletzungen von Bändern, Sehnen und Gelenken vorzubeugen, sollte dein Liebling vor dem Weidegang aufgewärmt werden.

Weidewechsel

Wenn dein Pferd die Weide während der Saison wechseln soll, ist es sinnvoll es wieder anzuweiden. So kann sich der Pferdemagen an das neue Futter gewöhnen.

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