Damit Schweifschläge überflüssig werden
Fliegen, Bremsen oder Mücken sind vor allem im Sommer nicht nur nervig, sondern bergen auch ein besonderes Gesundheitsrisiko. Aber auch vor anderen Parasiten, wie Milben, Flöhen, Würmern und Zecken sollten Pferde Unterstützung für einen natürlichen Schutz erhalten. Hier finden Sie die Produkte von cdVet!
- Hunde
- Katzen
- Pferde
- Kleintiere
- Landwirtschaft
- Haushalt
- Aktionen
- Fortbildung
- Themenwelt
- Service
Produkte filtern
Ergänzungsfuttermittel für PferdeFütterungsbedingte Unterstützung des Hautstoffwechsels, 100% natürlichEquiGreen insektoVet Herbal wurde für die ernährungsbedingte Unterstützung der Haut und des Stoffwechsels von Pferden vor und während der Insektensaison entwickelt. Zu den Plagegeistern, die die Pferde belästigen, gehören insbesondere Zecken, Milben, Stechmücken, usw. Hier ist eine natürliche Hautkondition für unsere Pferde von Bedeutung.In zellbiologischen Studien konnte gezeigt werden, dass die Widerstandskraft der Hautzellen ganzjährig durch EquiGreen insektoVet Herbal gestärkt werden kann. Insbesondere wird die Barrierefunktion der Hautzellen gestärkt, die auch eine wichtige Bedeutung für die natürliche Regenerationskraft der Haut hat.fütterungsbedingte Stärkung der Hautzellenkann zu einer Verbesserung des Hautmilieus beitragenunterstützt den HautstoffwechselExpertentipp: Natürlich ist EquiGreen insektoVet Herbal mit anderen cdVet Produkten gegen Zecken wie insektoVet Combi SpotOn und insektoVet Combi Spray kombinierbar.Zusammensetzung: Leinkuchen, Schwarzkümmelkuchen, Biertreber, Bierhefe, Kokosraspeln, Karottentrester, Bohnenkraut, Zistrose.Analytische Bestandteile und Gehalte: Rohprotein 25,5%, Rohfaser 10,8%, Rohfett 14,3%, Rohasche 5,7%, Natrium 0,04%, Kalzium 0,55% Phosphor 0,59%.Fütterungsempfehlung: 20 g/100 kg Körpergewicht täglich. 1 EL entspricht ca. 7,4 g.
Inhalt: 3 Kilogramm (17,98 € / 1 Kilogramm)
Knoblauch wird von vielen Pferdebesitzern als natürlicher Insektenschutz verwendet.Insektenabwehr & KnoblauchBekanntermaßen werden einige Pferde mehr, andere weniger von Stechinsekten befallen. Hieraus ist abzuleiten, dass der Eigengeruch des Pferdes eine tragende Rolle in der Insektenabwehr spielen muss.Das Ungeziefer wird über den ausgeatmeten Kohlenstoff und die über den Schweiß ausgeschiedene Milchsäure angelockt. Dies legt nahe, dass die Beeinträchtigung durch Stechmücken mit dem Stoffwechsel in Richtung Säure-Base-Haushalt zu tun haben könnte.Um den Eigengeruch und die Ausdünstungen für die Plagegeister möglichst unattraktiv zu machen, sollten wir an allererster Stelle an eine bedarfsgerechte, ausgewogene Fütterung denken. Ganz besonders sollte auf Nährstoffe geachtet werden, die für eine gute Hautstruktur und einen perfekt funktionierenden Stoffwechsel wichtig sind. Dazu zählen an erster Stelle die Spurenelemente Zink, Kupfer, Selen und Mangan. Sie sind die Grundlage für eine gesunde und widerstandsfähige Haut und sollten durch ein entsprechendes rein natürliches Mineralfutter (EquiGreen MicroMineral) zugefüttert werden, da die Gehalte im Grundfutter nicht mehr in ausreichender Menge vorhanden sind.In der fütterungsbedingten Abwehr gegen Insekten scheint Schwefel und die Ausdünstung dieses Stoffes über die Haut eine besondere Rolle zu spielen.Hierzu eignen sich schwefelhaltige Kräuter, vor allem aber der Knoblauch, der eine bekannt insektenabwehrende Wirkung besitzt. Allen Unkenrufen zum Trotz gehört Knoblauch mit seiner die Gesundheit fördernden Wirkung bekanntermaßen zum natürlichen Schutz gegenüber Endo- und Ektoparasiten in die Pferdefütterung. Leider wird in angeblich wissenschaftlichen Untersuchungen vor Knoblauch gewarnt.Dass für eine solche Veröffentlichung in einer führenden Fachzeitschrift „American Journal of Veterinary Research“ Pferde einer maßlosen Knoblauchüberfütterung von sage und schreibe zwischen 120 und 160 Gramm gefriergetrockneter Knoblauch pro Pferd und Tag insgesamt 70 Tage lang ausgesetzt wurden, wird in den Medien verschwiegen, um so den arglosen Pferdebesitzer durcheinanderzubringen. 120 Gramm trockener Knoblauch entspricht etwa 6 bis 8 Knollen Knoblauch, also weit über 50 Zehen Knoblauch.Bei dieser absoluten Überfütterung mit Knoblauch kam es zu einer Anämie, woraus die Wissenschaftler seinerzeit folgerten, dass große Mengen Knoblauch gesundheitsschädlich seien.Dem würden wir auch nicht widersprechen.Fakt ist jedoch, dass heute völlig übersehen wird, dass Knoblauch als Steppenpflanze zum Nahrungsspektrum der Vorfahren unserer Pferde gehörte. Allerdings wird kein Pferd derartige Mengen davon aufgenommen haben, wie in dieser Studie beschrieben wird.Für die Hautgesundheit genügt bereits je nach Gewicht eine Menge von 5 bis 20 Gramm getrockneter Knoblauch täglich. Die Menge macht das Gift und in den letzten Jahren konnten sehr viele Pferde vor der Insektenplage dank Knoblauch geschützt werden. Auf der Website des Instituts für Veterinärpharmakologie und Veterenärtoxikologie wird die toxische Dosis (giftige Dosis) bei täglicher Fütterung mit & 0,2g/kg Körpergewicht des getrockneten Knoblauchs angegeben, was 2g/kg Körpergewicht des frischen Knoblauchs entspricht. Als maximale mittlere Tagesdosis von frischem Knoblauch oder Äquivalent wird dort empfohlen: Katzen und Hunde: 4g/Tier, große Wiederkäuer: 20-30g/Tier, Pferde: 20g/Tier. Vor ca. 25 Jahren war die Knoblauchfütterung weit verbreitet, und wir wissen aus eigener Erfahrung und aus vielen Schilderungen, dass Knoblauch vor allem dann eine Hilfe ist, wenn nicht alle Pferde einer Herde mit Knoblauch versorgt werden.Die mit Knoblauch versorgten Pferde werden deutlich weniger von Insekten belästigt als die übrige Gruppe.Um die Insektenabwehr zu optimieren hat sich eine zusätzliche Anwendung von Abwehrkonzentrat zudem als sehr hilfreich erwiesen.Einzelfuttermittel für PferdeZusammensetzung: 100% reines Knoblauchgranulat.Fütterungsempfehlung: täglich 20g über das Futter geben.Dose nach Gebrauch fest verschließen.
Inhalt: 0.3 Kilogramm (39,83 € / 1 Kilogramm)
Reines Teebaumöl, das im schonenden Wasserbaddestillationsverfahren gewonnen wird. Die Wirkstoffe des Öles werden auf schonende Weise freigesetzt. So wird, im Gegensatz zur industriellen Turbinendestillation, sichergestellt, dass keine Temperatur über 100°C auftreten kann. Aufgrund der niedrigen Temperaturen entstehen keine allergenen „Verbrennungsprodukte". Dadurch wird eine bessere Verträglichkeit für Mensch und Tier gewährleistet.Anmerkung: Dieses hochwertige Teebaumöl ist natürlich auch in vielen unserer Pflegeprodukte enthalten.
Inhalt: 0.02 Liter (897,50 € / 1 Liter)
Wenn nichts gegen Parasiten unternommen wird, können schwerwiegende gesundheitliche Probleme bei Pferden auftreten. Ein unbehandelter Parasitenbefall kann zu erheblichem Gewichtsverlust, Mangelernährung, Verdauungsstörungen und Leistungseinbußen führen. In fortgeschrittenen Fällen können sogar lebensbedrohliche Zustände wie schwere Koliken oder Anämie auftreten. Es ist daher entscheidend präventive Maßnahmen durchzuführen, um die Gesundheit der Pferde zu schützen.
Ein Parasitenbefall bei Pferden kann sich durch verschiedene Symptome bemerkbar machen. Dazu gehören Gewichtsverlust, stumpfes Fell, verminderte Leistungsfähigkeit, Durchfall, Koliken, Appetitlosigkeit und sichtbare Unruhe oder Juckreiz.
Die Entwurmungsfrequenz für Pferde variiert und sollte individuell auf die Bedürfnisse des Pferdes abgestimmt werden und ist abhängig von Faktoren wie dem Infektionsrisiko, der Weidehaltung und dem Gesundheitszustand des Pferdes. Grundsätzlich ist es empfehlenswert den Kot des Pferdes mittels einer Laboruntersuchungen auf das Vorhandensein von Parasiten zu überprüfen, bevor eine Wurmkur eingesetzt wird.
Pferde können verschiedene Arten von Parasiten haben, darunter innere Parasiten wie Darmwürmer (Strongyliden, Spulwürmer) und Lungenwürmer, die durch die Nahrungsaufnahme oder das Gras aufgenommen werden. Äußere Parasiten umfassen Läuse, Milben und Fliegen, die auf der Haut oder im Fell des Pferdes leben. Zecken und Bremsen sind weitere Beispiele für Parasiten, die Krankheiten übertragen können. Eine angemessene parasitäre Kontrolle, einschließlich regelmäßiger Entwurmung und präventiver Maßnahmen, ist wichtig, um die Gesundheit der Pferde zu gewährleisten.
Gegen Parasiten beim Pferd können verschiedene präventive Maßnahmen ergriffen werden. Dazu gehören eine saubere Stallumgebung zur Minimierung äußerer Parasiten und der Einsatz von insektenabweisenden Produkten wie Fliegenmasken. Ergänzend dazu kann mit ätherischen Ölen (z.B. in unserem ZeckEx SpotOn) für eine geruchsbedingte Maskierung gesorgt werden. Über die Ernährung können dem Pferd Kräuter zugeführt werden, die einen hohen Anteil an Bitter- und Gerbstoffen aufweisen und damit für ein wurmfeindliches Darmmilieu sorgen. Enthalten sind diese zum Beispiel in unserem 'EquiGreen WK-Mix' oder im 'Leckstein Wilde Kräuter. Eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige Pflege tragen ebenfalls zur Stärkung der Immunabwehr und zum Schutz vor Parasiten bei.