- Hunde
- Katzen
- Pferde
- Kleintiere
- Landwirtschaft
- Haushalt
- Aktionen
- Fortbildung
- Themenwelt
- Service
Produkte filtern
Ergänzungsfuttermittel (Pulver) für Wiederkäuer, Kälber und SchweineFor the nutrition-related support of the respiratory tract condition and stimulation of feedIm Bereich Atemwege stecken bei den meisten Tieren die größten Leistungsreserven. Durch eine optimale Atemwegskondition und somit optimierter Atmung wird die Futterverwertung und -aufnahme positiv beeinflusst. Bei optimaler Atemwegskondition ist die Anfälligkeit für Atemwegsaffektionen gering.In der Natur würde das Tier ätherische Öle über die Frischpflanzen mit aufnehmen. Dieses ist in der Stallhaltung bei Wiederkäuern, Kälbern und Schweinen kaum gewährleistet. Die in den ätherischen Ölen enthaltenen Wirkstoffe sind für die Kondition der Atemwege und aber auch der Verdauung von Bedeutung. Insbesondere die Reinigung der Atemwege ist in Bezug auf die hohe Keim- und Staubbelastung in den Ställen besonders wichtig. privet Bronchial Pulver kann über die gesamte Mastperiode eingesetzt werden.Zusammensetzung: Schwarzkümmelkuchen, NatriumchloridZusatzstoffe/kg: Technologische Zusatzstoffe: Bentonit (1m558i) 100 g, Klinoptilolith sedimentären Ursprungs (1g568) 100 g. Aromastoffe: Eukalyptusöl 56,0 g, Thymianöl 5,0 g, Kampferöl (2b130-eo) 2,0 g.Die Gesamtmenge an Bentonit darf den in Alleinfuttermitteln zulässigen Höchstgehalt von 20000 mg/kg Alleinfuttermittel nicht übersteigen. Die Gesamtmenge an Klinoptilolith sedimentären Ursprungs aus allen Quellen darf den Höchstgehalt von 10000 mg/kg Alleinfuttermittel nicht überschreiten.Analytische Bestandteile: Rohprotein 23,8%, Rohfett 10,0%, Rohfaser 4,8%, Rohasche 23,2%, HCl-unlösliche Asche 16,3%, Natrium 0,65%, Lysin 0,84%, Methionin 0,42%Fütterungsempfehlung: Kälber: ca. 6 g/Tier täglich ins Futter mischen oder 600-800 g/t Futter. Wiederkäuer/Schweine: 600-800 g/t Futter. Die Fütterungsmenge kann in besonderen Situationen wie Einstallung, Stress, Wetterumschwung nach Bedarf erhöht werden.Die gleichzeitige orale Verabreichung von Makroliden ist zu vermeiden.