Pfotenpflege im Winter:
Herausforderungen für unsere Vierbeiner
Der Winter hält Einzug, die Tage werden kürzer, und Spaziergänge gestalten sich anders als in den wärmeren Jahreszeiten.
Während wir Menschen uns mit warmer Kleidung schützen,
stehen unsere vierbeinigen Freunde, besonders Hunde, vor ganz anderen Herausforderungen.
Winter-Gefahr für Pfoten: Warum Pflege jetzt essenziell ist
Gehwege sind oft mit aggressivem Streusalz, Granulat, scharfem Eis oder Schneematsch bedeckt, über die unsere Hunde laufen müssen. Diese Materialien reizen die Pfotenballen bei jedem Spaziergang, lassen die Haut austrocknen und machen sie anfälliger für Verletzungen.
Treten erst Risse oder Wunden auf, können Fremdpartikel wie Streusalz eindringen und große Schmerzen, Entzündungen oder sogar Verätzungen auslösen. Zudem können Tiere, die Streusalz von den Pfoten lecken, dieses in ihren Organismus aufnehmen, was zu weiteren Schäden wie Darmreizungen bis hin zu Vergiftungserscheinungen führen kann.
Eine schützende und vorbeugende Pfotenpflege ist daher essenziell, um spröden und rissigen Ballen vorzubeugen und schlimmere Verletzungen zu verhindern.
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