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- Produktvorteile
- Zur Unterstützung bei ernährungsbedingten Durchfällen und nach chemischen Wurmkuren
- Enhält Nährstoffe die das natürliche Gleichgewicht der Darmflora regulieren und die körpereigenen Abwehrkräfte stärken
- Enthält Nährstoffe die für eine natürliche Bindung von Toxinen sorgen können
- Kann sich positiv auf akute Resorbtionsstörungen des Darms auswirken und so die Kotbeschaffenheit verbessern
- 100% natürliche Inhaltsstoffe – hergestellt in Deutschland
Produktinformationen "feliTATZ DarmRegulanz 50 g"
Ergänzungsfuttermittel (Pulver) für Katzen
Zur bedarfsgerechten Fütterung von stoffwechselempfindlichen Katzen mit Toxin bindenden und präbiotischen Eigenschaften
feliTATZ DarmRegulanz enthält hocheffiziente Zutaten, die zur Bindung von Giftstoffen und gleichzeitig zur Entlastung der Leber beitragen können. Der Darm wird dabei unterstützt, die Giftstoffe zu binden und sie anschließend auszuscheiden. So wird schädlichen Stoffen das Eindringen in den Organismus erschwert.
feliTATZ DarmRegulanz ist reich an natürlichen B-Vitaminen, Spurenelementen und essentiellen Aminosäuren. Durch Mannan-Oligosaccharide (MOS) wird die schleimhaltige Schutzbarriere des Darms und dessen unspezifisches Immunsystem unterstützt.
Expertentipp: Bei ernährungsbedingten Durchfällen kann es - auch in Kombination mit feliTATZ DarmFlora - zur Unterstützung eingesetzt werden. Jedoch sollten die einzelnen Produkte zeitversetzt gefüttert werden (z.B. morgens/abends).
Zusammensetzung: Bierhefezellwände (MOS), Queckenwurzel, Zistrose
Zusatzstoffe/kg: Technologische Zusatzstoffe: Bentonit (1m558i) 370 g
Die Gesamtmenge an Bentonit darf den in Alleinfuttermitteln zulässigen Höchstgehalt von 20000 mg/kg Alleinfuttermittel nicht übersteigen.
Analytische Bestandteile: Rohprotein 13,7%, Rohfett 4,4%, Rohfaser 7,1%, Rohasche 34,5%, salzsäureunlösliche Asche 30,0%, Kalzium 0,79%, Phosphor 0,28%, Natrium 0,15%
Fütterungsempfehlung: Je nach Bedarf 0,5 g/10 kg Körpergewicht täglich dem Futter beifügen. 1 viertel TL entspricht ca. 0,8 g.
Die gleichzeitige orale Verabreichung von Makroliden ist zu vermeiden.