Ernährung bei Bulldoggen
Was bei der Ernährung beachtet werden muss
Bulldoggen-Welpen entwickeln sich schon früh zu kleinen Kraftpaketen, die entsprechend Futter fordern. Es sollte jedoch nicht der Fehler gemacht werden, diese kleinen Kraftpakete über die Masse zu füttern. Denn sie setzen im Gegensatz zu erwachsenen Hunden kaum Fett an, sondern wachsen bei einer zu großen oder gehaltvollen Fütterung einfach schneller!
Ein gedrungener Körper, eine flache Schnauze mit platter Nase - typische Merkmale der Anatomie einer Bulldogge. Die eher gemütlichen Charakterzüge der Bulldogge wirken sich auch auf ihren Bedarf an Hundefutter aus.
Ein hoher Energiegehalt des Futters wirkt sich bei dem zu Übergewicht neigenden Bully eher negativ aus und sollte daher vermieden werden. Trotzdem spielen Qualität und Futtermenge in der Hundeernährung bei diesen Rassevertretern eine entscheidende Rolle. Ein hochwertiges Futter kann das Wohlbefinden Deines Hundes dabei am besten unterstützen. Die Menge sollte an die Größe, das Gewicht und den Auslauf deines Hundes angepasst sein und einen Proteingehalt von 25% nicht überschreiten.
Auf welche Lebensmittel sollte man bei der Fütterung verzichten
Eine typische Einschränkung der Gesundheit der Bulldoggen (vor allem franz. Bulldoggen) ist ihr empfindlicher Magen. Nicht nur die Lebensmittel, die sowieso gemieden werden sollten - wie Hülsenfrüchte, glutenhaltige Lebensmittel sowie purinreiche Nahrung - sondern auch folgende Lebensmittel sind oft bedenklich:
- Laktosehaltige Lebensmittel: Milch und Co. kann der empfindliche Magen oft nur schlecht verarbeiten, deshalb lieber gleich weglassen
- Geflügel: Für andere Hunderassen eine echte Delikatesse, einige Bulldoggenarten können Geflügel aber gar nicht verdauen
- Gluten: Verzichte bei der Ernährung deines Hundes auf Gluten. Viele Bulldoggen können Gluten nicht verdauen und ihm sogar schaden
Folgen der genetischen Manipulation
Laut der Human Society of the United States ist die Bulldogge ein Beispiel extremer genetischer Manipulation. Die Folge ist, dass die Bulldogge mit Augen- und Ohrenproblemen, Hautentzündungen, Atemschwierigkeiten, immunologischen und neurologischen Problemen und Behinderungen im Bewegungsapparat deutlich stärker belastet ist, als jede andere Rasse. Alle Bulldoggen sind das Resultat extremer Genmanipulation - weswegen sie hinsichtlich der Ernährung besondere Anforderungen stellen. Laut einer aktuellen Studie könnte es schwierig sein, seine Gesundheit aus dem bestehenden Genpool heraus zu verbessern, den Züchter zu spezieller Merkmalsausprägung kreiert haben.
Die begrenzte genetische Vielfalt der Rasse könnte die Möglichkeit von Züchtern minimieren, einen gesunden Phänotypen aus dem noch vorhandenen genetischen Material neu zu generieren. Viele große Regionen des Bulldog-Genoms wurden, um extreme Änderungen in ihrer äußeren Erscheinung zu erreichen, verändert. Dies schließt einen signifikanten Verlust der genetischen Vielfalt in der Region des Genoms ein, die viele der Gene enthält, die die normalen Immunfunktionen regulieren. Trotzdem ist der Englische Bulldog eine der beliebtesten Hunderassen, vor allem in den USA, wo er die viertbeliebteste Rasse im Jahr 2014 war.
Weitere Probleme bei Bulldoggen
Neben häufigen Allergien, Empfindlichkeit gegenüber Hitze, einem erhöhten Kalorienbedarf, einem kleinen Magen und einem anatomischen Problem im Bereich der Atmung, leiden diese „Muskelpakete“ auch häufig an einer Übersäuerung im Bereich des Bindegewebes. Dies führt zu schwerwiegenden Problemen, wie zum Beispiel: Schwäche im Bereich der Bandscheiben, schmerzhafte Prozesse im Bereich des Bewegungsapparates (auf Grund der Schmerzunempfindlichkeit der Bulldoggen leider oft unerkannt), Anfälligkeit für Tumorbildung, Zysten, Allergien unbekannter Herkunft, sowie Atemwegsproblemen – die nicht nur der Anatomie der Bulldogge geschuldet ist. Außerdem neigen Bulldoggen zur Steinbildung in der Blase Urat- und Cystinsteine).
Fit-Crock Spezial Rind – ideal für Bulldoggen
Bulldoggen haben auch häufig ein Problem mit Hefen im Futter – Blähungen, Bauchschmerzen sowie Durchfall sind häufig die Folge.
Im Fit-Crock Spezial Rind verzichten wir bewusst auf Hefen und geben auf natürliche Art und Weise dem Futter durch Gemüse, Obst, Torf, Algen, Hafer, sowie verschiedenen Kräutern die Vielfalt an Mineralien und Spurenelementen, die ihr Hund für seinen täglichen Bedarf benötigt.
Fit-Crock Spezial Rind ist glutenfrei, purinarm und mit einem Rohproteinanteil von max. 25% bestens für die empfindlichen Bulldoggenarten geeignet. Durch die Zugabe von Klinoptilolith sedimentären Ursprungs, werden Säuren im Bindegewebe gebunden – so wird die Bulldogge in der täglichen Fütterung optimal unterstützt.
Starten Sie in ein gesundes „Bully-Leben“ mit dem optimalen Futter!
*Kaltgepresst – frei von Konservierungsstoffen – glutenfrei – purinarm – Hefefrei - mit Fleisch von Weiderindern und ausgewogenen Obst-, Gemüse-, Algen- und Kräuterkomplexen.
Inhalt: 3 Kilogramm (6,88 €* / 1 Kilogramm)
Inhalt: 10 Kilogramm (4,50 €* / 1 Kilogramm)
Fit-Crock Spezial Rind – ideal für Bulldoggen
Bulldoggen haben auch häufig ein Problem mit Hefen im Futter - Blähungen, Bauchschmerzen sowie Durchfall sind häufig die Folge.
Im Fit-Crock Spezial Rind verzichten wir bewusst auf Hefen und geben auf natürliche Art und Weise dem Futter durch Gemüse, Obst, Torf, Algen, Hafer, sowie verschiedenen Kräutern die Vielfalt an Mineralien und Spurenelementen, die ihr Hund für seinen täglichen Bedarf benötigt.
Fit-Crock Spezial Rind ist glutenfrei, purinarm und mit einem Rohproteinanteil von max. 25% bestens für die empfindlichen Bulldoggenarten geeignet. Durch die Zugabe von Klinoptilolith sedimentären Ursprungs, werden Säuren im Bindegewebe gebunden – so wird die Bulldogge in der täglichen Fütterung optimal unterstützt.
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Nahrungsergänzungsmittel zur Unterstützung
Für eine optimale Verdauung und eine positive Immunabwehr bieten wir das Singulares FlüssigMoor als Nahrungsergänzungsmittel zur Unterstützung in der Fütterung an.
- sanfte Regulation der Magen- und Darmtätigkeit
- natürliche Neutralisierung von überschüssiger Magensäure
- unterstützt die Vitalisierung der Darmflora